Selbsterfahrung und Selbstgestaltung
Auch ohne konkretes Problemerleben besteht die Möglichkeit, sich mit sich selbst und seiner Umwelt auseinander zu setzen. Sei es, um
- Bedürfnisse und Ziele zu entdecken und zu definieren
- Stärken, Fähigkeiten und vorhandene Ressourcen zu entdecken
- zieldienliches Handeln und Erleben zu fördern
- sich selbst und damit seine inneren Anteile (Ego-States) und häufig ambivalente Seiten besser kennen zu lernen und deren hilfreiche Kooperation zu fördern
- nicht hilfreiche dominante (Kindheits-) muster zu erkennen, sie zu würdigen und auch verändern zu können.
- Muster, Wechselwirkungen und Zusammenhänge in Systemen aus einer übergeordneten Metaebene zu betrachten
- hilfreiche Strategien zu erarbeiten, sich abzugrenzen und Grenzen setzen zu können
- die eigene Kommunikation zu optimieren
- Stressmanagement, Stabilisierung und Selbstfürsorge zu erlernen
- sich damit zu stabilisieren und zu stärken, mehr Sicherheit zu bekommen, sich gestaltungsfähiger zu erleben und mehr.